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Rote Blumen (198)

Hallo lieber Kunstfreund,

Ich möchte dir die Geschichte hinter diesem Bild erzählen, Ich habe vor so ca. 4-5 Jahren ein Bild mit einer Stadt drauf gemalt das ich meiner Mama geschenkt hatte, diese hat sich sehr  darüber gefreut und es relativ offen stehen lassen. Jetzt war dieses Bild allerdings mit Tuschfarben gemalt und man konnte ziemlich gut durchsehen, das hat mich genug genervt, dass ich meine Mama gefragt habe ob ich das Bild wegwerfen darf. Was ich nicht durfte, sie hat mir aber erlaubt, dass wenn ich glaube ein besseres malen zu können, ich über dieses drüber malen darf, was ich jetzt auch endlich gemacht habe. Es ist viel besser als das Vorherige und dieses gehört jetzt meiner Mama. 

Danke fürs lesen lieber Kunstfreund.

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Im Kerzenschein (195)

Hallo lieber Kunstfreund, danke das du mir zuhörst,

tatsächlich habe ich mir zu diesem Bild nicht viel gedacht, ich wollte einfach eine Kerze inmitten von schönen Sachen malen, Tücher, Kräuter und Muster sind mir halt als erstes eingefallen. Und ich wollte, dass die Kerze der Dreh- und Angelpunkt des Bildes ist, weshalb der Rest des Bildes so dunkel ist. Am Ende musste ich an einen Ort denken in dem die Geschichten von 1001 Nacht erzählt wurden, im Kerzenschein mit ein bisschen Magie und vielen Möglichkeiten einzuschlafen. Und mit diesem Ergebnis bin ich voll und ganz zufrieden.

Danke fürs lesen Lieber Kunstfreund.

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Drachentempel (191)

Lieber Kunstfreund,

Warst du schon einmal in einem Tempel? War es dort ruhig und erholsam? Drumherum grün, mit einem Gebäude auf einem Berg? Oder stimmen alle diese Vorurteile so gar nicht? 

Ich habe keine Ahnung  wie es in einem Tempel ist, ich kann es mir nur vorstellen, aber ich glaube wenn ich ein Ideal hätte wäre ein Tempel ein Ort an dem es ruhig ist, wenig bis kein Drama und alle zufrieden mit dem Wissen, dass wir verschieden sind, ein Ort an dem man genau so gut meditieren wie Drachen steigen lassen kann und dabei Frieden im Herzen hat und niemand schaut dich komisch an, nur weil du du selbst bist. Natürlich weiß ich, dass es unwahrscheinlich ist, dass so ein Ort existiert aber ich möchte es glauben.

Danke fürs lesen lieber Kunstfreund.

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Pilzchen & Pilzeline (187)

Hallo lieber Kunstfreund,

darf ich dir die Entstehungsgeschichte dieses Bildes erzählen? Sie ist eigentlich echt niedlich, ich habe keine Ahnung gehabt was ich malen soll und in Verzweiflung bin ich zu meiner Mama gegangen, diese hat wie aus der Pistole geschossen gesagt: „Romantische Pilze.“ Ich wusste nicht genau was sie damit  meinte und habe nachgefragt und ihre Antwort war: „Pilze die romantische Sachen machen, wie zum Beispiel sich aneinanderlehnen oder ein Pilz beschützt den Anderen vorm Regen.“  Das war etwas was ich sofort umsetzten wollte,  erst habe ich ein paar Skizzen gemalt um mir Mamas Einwilligung einzuholen und als ich die hatte, habe ich sofort mit dem malen angefangen. So ist dieses Bild entstanden, ich bin komplett zufrieden mit meinen romantischen Pilzen, sie zaubern immer ein Lächeln auf mein Gesicht, wenn ich sie sehe. Und ich hoffe, dass sie das auch mit allen Menschen tun die sie sehen.

Danke fürs lesen Lieber Kunstfreund.

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Tinten Bild (184)

Hallo lieber Kunstfreund,

kennst du das, wenn du draußen bist und jemanden siehst, dessen Energie sich einfach nur schön für dich anfühlt? Und dann ist dieser Mensch verschwunden? Das ist was ich in diesem Bild einfangen wollte, ein Zufallsblick der uns für eine lange Zeit in Erinnerung bleiben wird. Manchmal überlegen wir uns wie diese Menschen sein können, nur um das dann genau so schnell wieder zu vergessen. Ich finde diese ganze Idee sehr faszinierend, es ist einfach interessant für mich. Fasziniert euch so etwas auch? Oder ist es unwichtig und langweilig, vielleicht hast du auch noch nie darüber nachgedacht?

Danke fürs lesen lieber Kunstfreund.

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Mondtänzerin (183)

Lieber Kunstfreund, danke das du auch heute wieder vorbeischaust.

Ich werde diesen Beitrag in zwei Abschnitte unterteilen, wenn dich nur die Geschichte die sich in diesem Bild verbirgt interessiert, lies bitte auch nur den ersten Abschnitt, doch wenn dich interessierst was ich gemacht habe um dieses Bild zu malen lies gerne den zweiten Abschnitt.

1. Abschnitt

Es war einmal eine bezaubernde Tänzerin, die eine ganz besondere Verbindung zum Mond hatte. Sie tanzte unter dem Nachthimmel und führte dabei Gespräche mit ihrem himmlischen Freund. Die Menschen bewunderten ihre Schönheit, doch sie konnten nicht verstehen, woher sie kam. Ein einflussreicher Mann war von ihr fasziniert und wollte ihr Herz gewinnen. Doch für die Tänzerin war das nicht von Bedeutung, denn sie hatte bereits ihre wahre Liebe gefunden. Doch dann geschah etwas schreckliches – das Kostbarste, was sie besaß, wurde ihr gestohlen: die Freiheit, unter dem Nachthimmel zu tanzen. Der Mond war darüber sehr betrübt, konnte ihr jedoch nichts geben, ohne ihr etwas von gleichem Wert zu nehmen. So fragte er sie: „Was bist du bereit zu opfern, um wieder an meiner Seite zu tanzen?“ und sie antwortete ohne zu zögern: „Alles.“ 

Kurz darauf verschwand die wunderschöne Tänzerin, und der Mann, der ihr die Freiheit genommen hatte, ließ nach ihr suchen. Doch seine Männer berichteten ihm von einem Wunder – sie hatten die Tänzerin im Himmel gesehen, wie sie unter dem Licht der Sterne tanzte, ohne sie zu beachten. Der Mann konnte es nicht glauben und begab sich mit seinen Männern auf die Suche nach einem Beweis für diese „Spinnereien“. Und tatsächlich fand er ihn, als er die Frau, nach der er sich so sehnte, im Nachthimmel tanzen sah. Sie schien wie ein strahlender Stern. Der Mann rief nach ihr, und sie drehte sich um. Da erkannte er, dass sie ihn nie wieder erkennen konnte, denn der Mond hatte ihr das Augenlicht genommen. Doch sie lächelte so friedlich, als hätte sie es nie besessen.

 

2. Abschnitt

Ich hatte dieses Bild schon 2022 angefangen und als ich es zuerst wieder sah, wollte ich unbedingt sehen wie viel ich mich beim Malen verbessert habe. Leider hatte ich zwischendurch nicht mit Bleistift malen geübt, weshalb es sich ziemlich neu anfühlte damit zu arbeiten. Mit Bleistift zu malen ist viel schwieriger als mit meinen anderen Arbeitsutensilien, da ich alles weg radieren und noch mal malen darf, wenn ich mal einen Fehler gemacht habe und ich habe viele Fehler gemacht, am Ende wollte ich ein paar auch drinnen lassen, um mich selbst zu erinnern wie es mal aussah und was ich damals gesehen hatte. Sie erinnern mich wie mein Weg war und weiter zu gehen.

Ich habe mich von oben nach unten gearbeitet und dann wieder von oben angefangen, und das mindestens drei mal, ich weiß es nicht mehr genau, dann habe ich nur noch nach Stellen gesucht, die ich gerne verbessern will und das ging so ca. noch eine Stunde. Das war alles schon nach Berichtigung einiger Proportionsfehler. Die Spitzen meiner Radiergummi sind jetzt schwarz. Acht Uhr morgens war ich dann zufrieden mit meinem Bild und habe es auf Instagram hochgestellt, und nach dem schlafen gehen auch hier.


Danke fürs lesen lieber Kunstfreund.

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Die Weihnachtsbilder für 2023 (177, 178, 179, 180)

Lieber Kunstfreund, ich bin erfreut dir die Weihnachtsgeschenke an meine Familie vorstellen zu können.

Wie du sehen kannst haben alle diese Bilder eine sehr unterschiedliche Art, gemalt zu sein und ich möchte dir gerne erzählen warum.

Bild Nummer 1. : 

Dieses habe ich tatsächlich schon im Oktober gemalt, es handelt sich hierbei um einen Charakter, der in dem Buch meines Bruder vorkommt, die Beschreibung die ich hatte war leider etwas kompliziert zu erfassen, da der Mann auf unserem Bild eine schwer zu begreifende Figur sein soll. Aber mein Bruder hat gesagt, dass er dieses Bild sehr gut als Vorlage für sein Buch nehmen kann, weshalb ich denke sie entspricht seinen Vorstellungen.

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Bild Nummer 2. :

Dieses hat leider keine ganz so interessante Geschichte, meine Mama hat in unserem Gespräch einmal zufällig fallen lassen, dass sie gerne mal ein Bild von mir gemalt bekommen würde, dass mehr an die traditionelle Chinesische Malerei erinnert, aber glaubt ich wäre dafür noch nicht bereit. Was ich mir zu Herzen genommen habe und dann ist dieses Bild entstanden.

Ich hatte zu Anfang noch keine Ahnung, was ich ihr malen sollte, aber irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass eine Blume zu malen wahrscheinlich am einfachsten für mich wird und da Freesien Mamas Lieblingsblumen sind…

 

Bild Nummer 3. :

War ein Kochlöffel an meinen Bruder, was sein Wunsch war, ich habe Anfang ein bisschen mit mir gehadert, was ich am besten mache, da mir die Idee langweilig vorkam und habe mich entschieden selbigen 3D zu machen mit ein bisschen Gold, dass es je nach Lichtschein anders aussieht. 

Mein Bruder hatte mir zwischendurch auch noch mehr interessante Informationen, zu seinen Vorstellungen, was das Bild angeht, gegeben, leider hatte ich da schon angefangen und konnte keine weiteren seiner Ideen umsetzten.

 

Jetzt zu dem 4. Bild: 

Dieses kannst du ganz oben sehen, mein letzter Bruder hatte sich von mir einen Nachthimmel gewünscht, da er bisher fast kein solches Bild von mir bekommen hat und die wo es Nacht drauf war, hatten selbige leider nicht im Mittelpunkt. Ich habe viel Arbeit in diese Galaxie gesteckt, weil ich wusste, dass es sonst ein ziemlich langweiliges Bild werden würde.

 

Danke fürs lesen lieber Kunstfreund.

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Winternacht (176)

Lieber Kunstfreund,

danke, dass du vorbei geschaut hast, wenn du dir meine anderen Bilder angesehen hast weist du vielleicht, dass ich öfter einmal Probleme mit Polarlichtern habe und mich immer wieder motiviere aufs neue welche zu malen, obwohl sie nicht das einfachste für mich sind. Genau das ist bei diesem Bild auch passiert, ich habe es als Geschenk für Verwandte gemalt und leider vergessen ein weiteres Foto zu machen bevor es weg und eingepackt war, was wichtig gewesen wäre da ich noch einmal etwas geändert hatte und am Ende mit den Polarlichter zufrieden war, ich wollte sie herumzeigen.

Jetzt noch etwas zum Bild selbst, meine Verwandten waren in Norwegen für mehrere Wochen und waren danach bei uns, weshalb ich ihnen ein Bild malen wollte, was sie an ihren Ausflug erinnert. Weswegen ich dazu gekommen bin Polarlichter zu malen mit denen ich zufrieden war. Sonst hätte ich wahrscheinlich wieder ein paar Monate gebraucht um es noch einmal zu versuchen. Wenn ich das kann werde ich sie nach einem Foto von dem Bild fragen und es hier einfügen.

Danke fürs lesen lieber Kunstfreund.

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Polarlicht (174)

Hallo Lieber Kunstfreund,

Ich habe Probleme mit Polarlichtern, sie sind kompliziert. Und weil ich für meine Verwandten ein Bild mit eben jenen malen soll, habe ich hier einen Test gemacht, der aussieht wie Schallwellen, aber ich weiß jetzt zumindest noch mehr darüber was nicht geht, das ist ein Erfolg, dann werde ich nämlich stetig besser und ich kann die Lösung ja auch nicht sofort finden, habe ich mal gehört.

Danke fürs lesen lieber Kunstfreund.

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Begegnung um Mitternacht (166)

Liebe Kunstliebhaber, 

erlaubt mir, euch eine Geschichte zu erzählen – eine Geschichte, die vor langer Zeit in einer zauberhaften Stadt ihren Anfang nahm. In dieser Stadt waren die Menschen noch Träumer, sie sahen Geister und tanzten mit ihnen, versprachen sich das nächtliche Leben und all seine Wunder. An einem Abend voller Magie trafen sich zwei Seelen zum ersten Mal, auf einem Fest nahe einer Kirche. Gemeinsam tanzten sie, ihre Herzen im Einklang schlagend. Beide hatten den Wunsch zu reisen, die Welt zu erkunden und ferne Länder zu entdecken. Und so begaben sie sich auf eine abenteuerliche Reise, in der sie viele Kulturen kennenlernten und anderen Märchen und Geistern begegneten.

Doch wenn die Sehnsucht nach Freude sie übermannte, tanzten sie gemeinsam, bis alles um sie herum verschwand und nur noch die Melodie der Musik blieb. So verging die Zeit wie im Fluge, bis eines Tages ihr irdisches Dasein endete. Doch selbst im Tod vergaßen sie niemals ihren ersten Tanz und seitdem treffen sie sich jede Mitternacht vor der nun alten Kirche – ein Ort voller Erinnerungen und romantischer Melancholie.

Danke fürs lesen lieber Kunstfreund.

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Wasserlilie (141)

Dieses Bild ging schneller, als ich am Anfang gedacht hatte, mitunter weil ich es am Montag fertiggestellt hatte, obwohl ich normalerweise bis Mittwoch für ein digitales Bild brauche. Ich habe leider ein paar Details nicht ausprobiert und wundere mich jetzt die ganze Zeit, ob es vielleicht besser damit aussehen würde. Das nächste mal werde ich es wohl einfach einmal ausprobieren, wenn ich es nicht vergesse.

Den Hintergrund zu malen hat mir am meisten Spaß gemacht, da ich vorallem nur einen neuen Pinsel benutzt habe, um einfache Formen zu malen. Ich habe damit dann auch alles gemalt, weil es mit dem neuen Pinsel wirklich einfach war. Die Vase war eine kleine Herausforderung, da ich eigentlich eine durchsichtige wollte und es davon trotzdem nur bunte auf den Fotos gab. Irgendwann habe ich dann einfach meine blau gemacht und damit bin ich auch wirklich zufrieden.

Die Blume zu malen hat mir am wenigsten Spaß gemacht, aber wahrscheinlich bin ich daran trotzdem am meisten gewachsen, mitunter weil ich so eine Blume noch nie am iPad gemalt habe. Erst hatte ich auch meine Zweifel, ob das ganze überhaupt etwas wird und das wäre enttäuschen gewesen, da das restliche Bild ja schon so gut wie fertig war. Ich habe jedes Blühtenblatt mindestens zwei mal neu angemalt, weil ich zwischendurch meine Taktik geändert habe. Und ich war so erleichtert als das alles endlich vorbei gewesen ist. Damit ist mein Gejammere aber auch abgeschlossen, zumal ich denke das alles hat sich gelohnt.

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Wassersonne (140)

Ich wollte eigenertlich nur Blumen malen. Irgendwann hatte ich dann die Idee einen Sonnenaufgang als Hintergrund zu malen mit vielen Wolken, wodurch ich gelernt habe die Wolken anders zu malen, als normalerweise und ich habe die Perspektive auf dem Endbild dann so verändert gehabt, dass die Blumen nicht mehr draufpasten. Was dann wohl bedeutete, dass keine Blumen auf dem Bild sein konnten.

Ich habe auch eine andere Art zu malen gelernt, mitunter eine wo ich die Farbe auf der Farbpalette anmische und nicht auf der Leinwand, allerderings muss ich dafür meine Paletten sauber haben, was nicht der Fall war. Auch würde ich das nächste mal noch Farbe drunter, auf die Leinwand, malen, weil sonst die anderen Farbschichten viel dicker sein müssen, um alles abzudecken.

Chlothes

Erkenntnisbaum (139)

Das war ein schnell gemaltes Bild, wofür ich sehr dankbar bin, allerdings habe ich dann auch nichts zu erzählen, wir waren auf reisen und ich hatte die Idee die Bäume in der Ferne zu malen, woraufhin sich dieses Bild entwickelt hat. Es hat sich ein bisschen angefüllt, als würde sich alles nacheinander zusammensätzen, wie ein Pussel, am Anfang wusste ich nichts, außer den Bäumen im Hintergrund, dann kam mit die Idee mit dem Pärchen und Baum im Vordergrund und die anderen Details sind dann einfach dazu gekommen, als ich gemalt habe.

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Sternennacht (137)

Dieses Bild zu malen hat mir ein paar Nerven geraubt, ich habe versucht so sehr ins Detail zu gehen, dass ich mir mehrmals sagen musste, dass es gleich vorbei ist, um überhaupt weiter zu malen. Am Ende hatte ich eine lohnende Erfahrung, die ich aber auch nur für dieses Bild wiederholen würde.

Das war die Skizze, die zu malen, hat wirklich Spaß gemacht.

Es gab einen Grund, warum ich meine Weise zu malen geändert habe. So wie ich jetzt male kann ich fast immer aufhören oder muss halt nur noch Details ändern, um zufrieden mit dem Bild zu sein, das ging hier leider nicht, das Bild war halt einfach nicht fertig und das hätte jeder gesehen und mit dieser Art zu malen bin ich auch nur glücklich, wenn das Auge sich satt gucken kann, aber vor allem wäre ich nicht zufrieden gewehsen, ohne es in der selben Nacht zu Ende zu malen. Ich komme dann auch nur selten dazu am nächsten Tag am selben Bild weiter zu malen, mit anderen Gefühlen und Denken geht, dass für mich einfach nicht, ist halt eine Macke an die ich mich einfach gewöhnt habe.

Das Bild selbst mag ich sehr und freue mich das ich die Eingebung dazu hatte.